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Süden all(e) inklusiv(e)
Unter dem Motto "Süden all(e) inklusiv(e)" setzen wir uns als offenes Netzwerk für einen demenzfreundlichen Düsseldorfer Süden ein
Quartiersprojekt "Süden all(e) inklusiv(e)"
Mit Vertreter*innen aus den Bereichen ambulante Pflege, Pflegeberatung, offene Senior*innenarbeit, städtische Beratungsstellen wie dem Pflegebüro, dem Amt für Migration und Integration, der aufsuchenden Seniorenhilfe und der Wohnberatung sowie mit Akteur*innen zielgruppenspezifischer medizinscher und sozialpsychiatrischer Einrichtungen, Religionsgemeinschaften, der Polizei und Weiteren ist es unser Ziel, ein Umfeld zu schaffen, das (alleinlebenden) Menschen mit Demenz Unterstützung und Sicherheit bietet. Der direkte Dialog und Austausch haben dabei einen besonderen Stellenwert.
Wir bieten:
- Themenbezogene, kostenfreie Informationsangebote (z.B. aus der Initiative Demenzpartner der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Selbsthilfe Demenz e.V.),
- Inklusive, regelmäßige Angebote und Einzelaktionen im Quartier (bspw. Quartiersspaziergänge),
- Angebote im Sinne einer „Sorgenden Gemeinschaft“,
- Mitwirkung im Netzwerk „Süden all(e) inklusiv(e)“,
- Übersicht zu Ansprechpartner*innen im Quartier.
Das Quartiersprojekt des Demenznetzes Düsseldorf wird aktuell mit Mitteln der sozialen Pflegeversicherung und der privaten Pflegepflichtversicherung im Rahmen der Netzwerkförderung nach §45c Abs. 9 SGB XI finanziert.
Veranstaltungen und Aktionen im Überblick
Gut Leben mit Vergesslichkeit: Eine „normale Vergesslichkeit“ von einer Demenz abzugrenzen ist besonders im Anfangsstadium der Demenz schwierig. Fr. Ziegler (Demenzkoordinatorin der Diakonie) klärt auf und stellt Unterstützungsangebote vor. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich! Das Informationsangebot findet am Montag, 03. November um 17:30 Uhr in der Cafeteria des Otto-Ohl-Haus (Julius-Raschdorff-Str. 2 · 40595 Düsseldorf) statt. Für Informationen stehen die Kolleginnen vor Ort unter folgender Nummer gerne zur Verfügung: Tel. 0211 60 25 478.
Mimik und Gestik, die verbindet – Schnupperkurs „Gebärdensprache“ mit Lucia Prochnow und Jolin Nieleck: Ab Donnerstag, 06. November bietet Lucia Prochnow gemeinsam mit Jolin Nieleck im zentrum plus Holthausen (ASB) den vierteiligen Kurs „Mimik und Gestik, die verbindet – Schnupperkurs „Gebärdensprache“ an. Teilnehmende haben die Möglichkeit, Basiselemente im Rahmen eines Gruppenangebotes zu erlernen, entsprechende Materialien werden dafür zur Verfügung gestellt. Die Termine finden jeweils donnerstags (06.11. – 27.11.) um 17:00 Uhr statt und umfassen pro Einheit maximal 120 Minuten. Eine Anmeldung ist erwünscht und eine Teilnahme an mindestens zwei Terminen wird empfohlen, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich- Pro Termin wird eine Teilnahmegebühr in Höhe von 4,00 € erhoben. Bei Rückfragen steht Jolin Nieleck gerne zur Verfügung (immer mittwochs ab 12:00 Uhr unter 0176 61472288 oder per E-Mail unter: j.nieleck(at)asb-duesseldorf.de).
Gut vorbereitet ins Krankenhaus: Kolleg*innen des Sozialen Dienstes aus dem Krankenhaus Elbroich informieren am Dienstag, 25. November um 16:30 Uhr im zentrumplus Holthausen darüber, wie Sie sich auf einen bevorstehenden Krankenhausaufenthalt entsprechend vorbereiten können. Das Angebot ist kostenfrei, eine spontane Teilnahme ist möglich. Für weitere Informationen stehen das Team vor Ort gerne zur Verfügung (0211/930 31 44 oder n.becker@asb-duesseldorf.de)

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